BIOKON – Network of the Future

Veranstaltungen: Bionik kompakt

Staunen ist die Sehnsucht nach Wissen
Thomas von Aquin, Philosoph und Theologe

Die Wissenschaft kennt heute zirka 1,7 Millionen Arten von Lebewesen. Sie und ihre Entwicklung in der belebten Natur schaffen einen unerschöpflichen Fundus an Ideen und Vorbildern für technische Entwicklungen. In Ausstellungen, Botanischen Gärten, Zoos und Museen, ist innovative Forschung verortet. Hier wird Bionik greifbar und eindrucksvoll erlebbar.

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Presse // 10. August 2004

Elektrische Eidechse

Fischefangen in der Wüste

Die Erforschung von Wasserstoff hat Ingo Rechenberg längst aufegegeben. Nach dem Geschenk einer Nomadenfamilie beschäftigt sich der Ingenieur lieber intensiv mit dem Sandfisch. Der Wüsten-Taucher gilt als Paradebeispiel der Natur.

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Presse // 9. August 2004

Deutschlandradio – Patentes: BIOKON

High Tech Lösungen aus der Natur

Patentlösungen aus der Natur für die Technik. Das soll das Netzwerk
Biokon II bringen. Biokon II ist die Fortsetzung des ersten
deutschen Bioniknetzwerkes, aus dem zum Beispiel der berühmte
Lotuseffekt für saubere Oberflächen hervorging. Die Industrie nutzt
heute Lacke und baut Hauswände, die dieses Prinzip kopieren. Raue
Oberfläche = saubere Oberfläche. Nun geht die zweite Runde der
technisch interessierten Naturforscher an den Start, mit neuen
Projekten und vielen kleinen Tieren.

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Presse // 5. August 2004

Bionik-Wettbewerb: Zur Förderung ausgewählte Ideen

Mit dem Ideenwettbewerb ”BIONIK – INNOVATIONEN AUS DER NATUR” will das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Entwicklung von Ideen aus der interdisziplinären Zusammenarbeit und der Kreativität von Naturwissenschaftlern und Ingenieuren einen neuen Impuls geben. Dies soll im Rahmen von Machbarkeitstudien als praxisorientierte Untersuchungen zur Umsetzung von innovativen Ansätzen für die Lösung technischer Probleme geschehen.

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Forschung // 30. July 2004

Waldbrandsensor von Käfern abgeschaut

Bionischer Detektor wesentlich billiger als Infrarotsensoren

Bonn (pte, 27. Jul 2004 15:45) – Zoologen der Universität Bonn haben eine Alternative zu den teuren Waldbrand-Infrarotsensoren gefunden: Der schwarze Kiefernprachtkäfer, der im Holz frisch verbrannter Bäume seine Eier ablegt kann Waldbrände angeblich noch aus 80 Kilometern Entfernung entdecken. Die Forscher haben den ersten Prototyp des Waldbrand-Melders nun entwickelt. Die Biologen wollen ihr kleines Vorbild nun vermessen, um zu sehen, wo die Grenzen des neuen Messprinzips liegen, berichtet die Universität Bonn http://www.uni-bonn.de.

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Presse // 21. July 2004

FTD-Serie: Nach dem Vorbild der Natur

Viele Effekte aus der Biologie lassen sich für die Technik kopieren. Bioniker werden heute von einstigen Außenseitern zu gefragten Fachleuten.

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Uncategorized // 8. July 2004

kompetenznetze.de begrüßt Kompetenznetz Biomimetik

Nach Durchlaufen eines anspruchsvollen Wettbewerbverfahrens wurde das Kompetenznetz Biomimetik (Bionik, Baden-Württemberg) sowie zwei weitere Kompetenznetze auf Vorschlag der Jury bei kompetenznetze.de aufgenommen.

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Forschung // 29. June 2004

Strom aus Photosynthese

Neue Solarzellen nutzen Proteine und deren Photosynthese.

Pflanzen sind sehr effizient, wenn es darum geht, die Energie der Sonne für sich zu verwenden. Forscher des amerikanischen Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben sich von ihnen inspirieren lassen und eine Solarzelle entwickelt. Dabei erzeugen photosynthetisch aktive Proteine Strom aus Licht. Auch wenn damit die herkömmliche Solarzelle noch nicht ersetzt werden kann, zeigt die Forschung doch eine mögliche Alternative, meldet das Magazin Science News.

Links:
http://www.sciencenews.org/articles/20040605/fob2.asp

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Forschung // 17. June 2004

Fast cars could be tuned by evolution

Can evolutionary theory help rival Formula 1 teams break Michael Schumacher’s seemingly unassailable hold on top-flight motor racing? Computer scientists at University College London think it might.

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Forschung // 17. June 2004

Roboter-Exoskelett für gehbehinderte Menschen

Wissenschaftler der Universität Tsukuba (Japan) haben ein Roboter-Exoskelett entwickelt, das Menschen beim Gehen unterstützen kann. Der Prototyp hat ein Gewicht von 17 kg incl. Energieversorgung.

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Forschung // 15. June 2004

Papierdünne Kamera

Die Brennweite eines Objektivs erzwingt eine gewisse Dicke jeder Kamera – sollte man meinen. Insektenaugen zeigen, dass es auch anders geht: Ein Kamerachip nach dem Facettenaugen-Prinzip genügt zur Personenerkennung und ist dünn wie Papier.

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Forschung // 8. June 2004

Journal of Bionics Engineering

JBE is now available free for the first two years (i.e. this year and next).Simply send your request to the editorial offices at fsxb@jlu.edu.cn giving your name and address. We will sent the free copy to you

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