Mit der Soft-Kill-Option zu neuen Wahrheiten

Daniel Wecker nahm sich dem Thema Lei­ter an und nahm das SKO-Ergebnis als Basis für eine sehr inno­va­tive Lösung ...

Presse // 12. März 2012

Mit der Soft-Kill-Option zu neuen Wahrheiten

Die Soft-Kill-Option dient bis­lang in ers­ter Linie zur Opti­mie­rung kon­struk­ti­ver Bau­teile bei gleich­zei­ti­ger Redu­zie­rung von Gewicht und Mate­ri­al­ein­satz. Das kurz SKO genannte Ver­fah­ren kommt bis­lang vor allem in der Auto­in­dus­trie zum Ein­satz. Jetzt haben Design­stu­den­ten der Hoch­schule Mag­de­burg erprobt, wel­che Chan­cen die SKO-Methode für den Design­pro­zess, die For­men­spra­che und das Pro­dukt­ver­ständ­nis hat.

Nicht nur die Stu­den­ten sind fas­zi­niert, auch Pro­fes­sor Andreas Müh­len­be­rend, auf des­sen Initia­tive SKO nach Mag­de­burg fand. Mit ihm spra­chen wir über die Tech­no­lo­gie und ein neues Designverständnis.

Print