Presse // 12. März 2012
Mit der Soft-Kill-Option zu neuen Wahrheiten
Die Soft-Kill-Option dient bislang in erster Linie zur Optimierung konstruktiver Bauteile bei gleichzeitiger Reduzierung von Gewicht und Materialeinsatz. Das kurz SKO genannte Verfahren kommt bislang vor allem in der Autoindustrie zum Einsatz. Jetzt haben Designstudenten der Hochschule Magdeburg erprobt, welche Chancen die SKO-Methode für den Designprozess, die Formensprache und das Produktverständnis hat.
Nicht nur die Studenten sind fasziniert, auch Professor Andreas Mühlenberend, auf dessen Initiative SKO nach Magdeburg fand. Mit ihm sprachen wir über die Technologie und ein neues Designverständnis.
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