BIOKON – Das Bionik-Kompetenznetz

Best Practices

„I think the biggest innovations of the 21st century will be at the intersection of biology and technology. A new era is beginning.”
Steve Jobs, Apple Gründer

Die Innovationskraft der Bionik entspringt aus dem nahezu grenzenlosen Pool an biologischen Vorbildern für spezifische Antworten auf technische Fragestellungen. In beeindruckender Vielfalt schafft die Natur Inspirationen für technische Entwicklungen, die Marktrelevanz in den unterschiedlichsten Branchen haben.

Hier haben wir Erfolgsbeispiele der Bionik zusammengestellt, die wir nach dem Schema (1) Bionik-Innovation, (2) Technische Anwendung, (3) Bionisches Funktionsprinzip und (4) Vorbild aus der Natur aufbereitet haben – unterstützt von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt im Rahmen der Förderung unseres Bionik-Unternehmensforums.

Willkommen bei den Innovationen an der Schnittstelle von Biologie und Technik.

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Presse // 16. October 2006

Künstliche Schnurrbarthaare als High-Tech-Sensoren

US-Forscher wollen Roboter noch sensibler machen

Evanston/Washington (pte/06.10.2006/13:05) – Nachgebildete Schnurrbarthaare sollen Roboter der Zukunft noch sensibler machen. Forscher der Northwestern University in Evanston/Illinois haben solche artifiziellen Schnurrbarthaare aus Federstahl nachgebaut, berichtet das Wissenschaftsmagazin Nature http://www.nature.com. In Zukunft sollen Roboter damit ausgestattet werden, um noch genauere Daten zu sammeln – etwa bei der Erkundung fremder Planeten, in der Tiefsee oder gar im Inneren von Pipelines.

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Uncategorized // 16. October 2006

Announcement of BIONIS Award

New Award to Stimulate Cutting-Edge Biomimetics Research

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Presse // 2. October 2006

ÖAD-study on ”bionik potenzial in österreich”

containing a survey on bionic activities in austria.

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Presse // 29. September 2006

Final report for the Workshop on Biol. Inspired Inform. Fusion

The workshop was held to bring together both life and physical scientists, focused on discussing information fusion. The aim was to promote collaboration between the disciplines to develop an
understanding of how to build adaptive information fusion systems. This initial workshop was targeted at bringing the disciplines together to develop a set of research priorities for future collaboration. This was achieved through a two-day programme of tutorials, discussion sessions, student presentations and brainstorming held on the 22nd and 23rd August 2006. The report summarises the overall organisation, participation, evaluation and outcomes of the workshop.

In particular, the report highlights the top three research priorities
that were defined during the workshop brainstorming sessions:

1. Sensory fusion, disorder and clinical application
How does sensory fusion impact on disorder and how can this be applied? In particular, can we develop machine aids in the form of implants or prosthetics to overcome or reduce the effects of disorders? For example, hearing impaired people perform sub-optimally at using visual cues to amplify auditory cues. Could a training regime be developed to enhance the operation of multi-sensory integration to overcome the sub-optimal performance on visual cues?

2. Exploiting effective biological processes for sensory integration
What biological processes can be exploited by computer systems? What do biological sensory systems do well, and conversely what do computer
sensory systems do well? Which biological sensory systems are optimal? Is fusion of benefit or not? Which senses dominate under which circumstances? How does memory impact on sensory integration?

3. Developing a common language for inter-disciplinary communication and collaboration In order to develop collaboration further, a common language is required to overcome terminology differences and to assist in cross-discipline training and dissemination.

Further details, proceedings and notes are available at the website.

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Presse // 29. September 2006

Thema ”Bionik” für Schüler erklärt

red. DARMSTADT Die beliebte ”Was-ist-was”-Reihe des Tessloff-Verlages weckt und fördert seit Jahrzehnten das Interesse von Kindern an Wissenschaft und Technik. Seit Mitte September begeistert Martin Zeuch mit Band 122 Kinder und Jugendliche für das Thema ”Bionik”.

Der Biologe Martin Zeuch, der wissenschaftlicher Mitarbeiter im Biotechnik-Zentrum der Technischen Universität Darmstadt (BitZ) ist, führt die dreijährige Tradition fort, Bionik auch in Schulen bekannt zu machen.

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Forschung // 28. September 2006

Künstliche Konkurrenz für Fische

Neuer Roboter kann sich mithilfe von Plankton und Sauerstoff mit Energie versorgen

Künftige Robotergenerationen könnten wie Fische Plankton fressen und im Meerwasser gelösten Sauerstoff atmen, meldet das britische Wissenschaftsmagazin New Scientist. Mithilfe einer mikrobiellen Brennstoffzelle, die im Meer vorhandene Biomasse verarbeitet, wollen drei britische Wissenschaftler den bislang begrenzten Aktionsradius von unabhängigen Unterwasser-Robotern deutlich vergrößern.

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Forschung // 28. September 2006

Silk-like secretion from tarantula feet

Most spiders rely on their tiny claws and hairy feet to scurry up walls and cling to ceilings, but it seems that heavier spiders need an extra bit of sticking power. Researchers have found that tarantulas secrete gluey silk from their feet.

The discovery was made accidentally, by researchers at the Max Planck Institute for Developmental Biology in Tübingen, Germany.

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Presse // 13. September 2006

Die Natur baut die besten Konstruktionen

Warum die Natur klüger ist als die Wissenschaft, weiß eine Karlruher Austellung. Hier lernt der Besucher, dass Wespen unser Papier erfunden haben, Lotusblumen beim Putzen helfen ? und Pinguine die besseren Vögel sind.

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Presse // 4. September 2006

In mehreren Welten zuhause

Gute Führung zeichnet sich durch die Einsicht in komplexe Systeme aus. Deshalb muss die Elite von morgen lernen, Komplexität zu managen.

Die Quelle relevanter Erkenntnisse für konkurrenz- und leistungsfähige Organisationen sind Bionik und Kybernetik. Bionik ist die Verbindung von Biologie und Technik, und Kybernetik lehrt die Gesetze des Funktionierens komplexer Systeme. Beide zusammen erschließen eine neue Ebene der Wahrnehmung von Organisation und des Denkens über sie.

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Presse // 31. August 2006

Tag der offenen Tür des BmbF 2006


Exponate aus dem Bereich der Bionik zeigten, wie biologische Prinzipien kreativ in Technik übertragen werden und Ausgangspunkt für zukunftsweisende Produkt sein könnten. Der Natur haben die Forscherinnen und Forscher dabei über die Schulter geschaut und die oft verblüffend einfachen Problemlösungen zum Vorbild ihrer Entwicklungen genommen.

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Forschung // 28. August 2006

Mikroorganismen treiben Mikromotoren an

Japanischen Forschern ist es gelungen, die Bewegung von Mikroorganismen zum Antreiben winziger Motoren zu nutzen.

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